Um Ihnen die Entscheidung für amétiq siMed als neue Praxissoftware zu erleichtern, gibt es jetzt die Möglichkeit, die Software ausführlich zu testen: mit der kostenlosen 30-Tage Probeversion. So können Sie sich mit den verschiedenen Funktionen vertraut machen und erleben die intuitive Bedienbarkeit der Praxissoftware.
Einfache Installation
Die Probeversion ist einfach für Windows, Mac oder als iOS App zu installieren und steht Ihnen danach für 30 Tage kostenfrei zur Verfügung.
Test mit realen Patientendaten
Während des 30-Tage-Testzeitraums können Sie die Software mit realen Patientendaten testen. Entscheiden Sie sich für die amétiq siMed Vollversion, können Testdaten und Softwarekonfigurationen – je nach Ausgangslage – in die Vollversion übernommen werden und stehen Ihnen dann zur weiteren Verwendung zur Verfügung. Andernfalls werden nach Ablauf des Testzeitraums diese Patientendaten automatisch und vollständig gelöscht.
Datenschutz und -sicherheit
Die Sicherheit und der Schutz sensibler Patientendaten stehen auch während des Probezeitraums natürlich an erster Stelle. Die Probeversion entspricht daher in allen sicherheits- und datenschutzrelevanten Fragen der Vollversion von amétiq siMed, die in der sicheren amétiq cloud in der Schweiz betrieben wird. Standards und Best Practices aus dem Bankensektor sind in die ausgeklügelte Architektur der amétiq cloud eingeflossen. Die Sicherheit wurde in mehreren Audits, von spezialisierten Firmen für Datensicherheit und Cybersecurity im Bankenumfeld, bestätigt.
Grosser Funktionsumfang in der Probeversion
Um einen möglichst umfangreichen Test zu ermöglichen, steht in der Probeversion ein grosser Funktionsumfang zur Verfügung:
- Agenda und Dienstplanung
- Elektronische Krankengeschichte nach SOAP
- Medikamente
- Pendenzen
- viele BerichtsVorlagen
- Integrierte Statistiken
- TARMED, eigene Tarife, uvm.
- Debitoren- und Mahnwesen
Für die Vollversion sind verschiedene vollintegrierte Zusatzmodule verfügbar, die in der Probeversion jedoch nicht zur Verfügung stehen, da sie z.B. die Einbindung von bildgebenden Geräten (PACS) oder Labor voraussetzen. In der Vollversion können diese Zusatzmodule dann optional problemlos ergänzt werden.